Landschaftspark auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen

Doppelbogenbrücke über den Rhein-Herne-Kanal Gitternetzbrücke über die Emscher Kohlen-Bandbrücke über die Emscher Kohlenbunker Strommast Kohlenschiff Sommerflieder Scheinwerfermasten und Doppelbögen Doppelbogenbrücke über den Rhein-Herne-Kanal Fördergerüst von Schacht 1

Als hier 1868 die erste Kohle gefördert wurde, erhielt die Zeche den Namen Nordstern, weil sie die nördlichste im Revier war. Als sie 1993 schließen musste, war sie der südlichste Betrieb des mittlerweile nach Norden gewanderten Bergbaus.
Nach der Stilllegung begann man sofort mit der Sanierung des Geländes und schon 1997 fand am ehemaligen Schacht 1/2 die Bundesgartenschau statt. Dabei wurde die Bergbauvergangenheit des Standorts nicht vertuscht sondern in die Gestaltung der Gartenschau miteinbezogen.
Der Nordsternpark wird durchquert vom Rhein-Herne-Kanal und von der Emscher, und zahlreiche Brücken setzen Akzente in die Landschaft.

Unser Fotospaziergang im Sommer 2010 führte uns von der imposanten Doppelbogenbrücke über den Kanal in Richtung Nordwesten bis zur Emscher, ein Stück an der Emscher entlang, flussabwärts bis zur Schwarzbachmündung, dann wieder zurück zum Kanal und am Kanal entlang bis zur Doppelbogenbrücke.
Ende November 2010 waren wir an den beiden Fördertürmen und haben dort den Herkules auf dem Hof liegen gesehen.

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