Steinbruch der Zeche Klosterbusch am Kalwes in Bochum-Querenburg

Sandstein Sand- und Tonstein Stockumer Hauptsattel Flöz Mentor Vegetation Sandstein mit Treibholz Finefrau-Sandstein Dünnplattiger Tonstein Lottentaler Teich Zunderschwamm Löss-Boden Kohleflöz

Die Zeche Klosterbusch und der dazugehörige Steinbruch im Lottental am Fuße des Kalwes waren von 1918 bis 1961 in Betrieb. Die Steine wurden zum Füllen der Abbauhohlräume gebraucht.
Heute ist der Steinbruch Teil des Geoparks Ruhrgebiet und als Naturdenkmal unter Schutz gestellt. Er ist Bochums größter geologischer Aufschluss und besonders imposant, weil hier die Schichtung des sogenannten Stockumer Sattels sichtbar ist.

Das Gelände ist nicht frei zugänglich, deshalb bin ich froh, dass ich im November 2017 an der Exkursion "Geologie, Bergbau und Talentwicklung am Kalwes" teilnehmen konnte, die vom Bochumer Botanischen Verein angeboten wurde.
Ein ausführlicher Bericht vom Exkursionsleiter Dr. Till Kasielke mit vielen geologischen Informationen, Fotos, Karten und Zeichnungen steht auf der Internetseite des Vereins und im Jahrbuch 2017.

Meine Bilder zeigen in erster Linie die Wand des Steinbruchs Klosterbusch, die von der herbstlichen Mittagssonne schön beleuchtet wurde. Vom zweiten Teil der Exkursion, bei dem es um die Auswirkungen der Regenwassereinleitung ins Kalwestal ging, habe ich wegen der Dunkelheit im Wald nur wenige Fotos.

Hier sind nicht alle Fotos zu sehen, die es im Großformat gibt.
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