Am Kötterberg in Bochum-Grumme

Alte Eisenbahnbrücke über die Tenthoffstraße Alte Eisenbahnbrücke über die Tenthoffstraße Waldweg am Kötterberg Blick auf die Liboriuskirche Ehemaliges Direktorenhaus der Zeche Constantin der Große Protegohaube auf Schacht 6 Waldweg am Kötterberg Waldweg am Kötterberg Blick auf die Liboriuskirche Blick auf die Liboriusstraße Blick auf den Kötterteich Abgebrochene Birke Ehemaliges Ledigenheim der Zeche Constantin der Große Hersteller von Baustoffen Esskastanie Esskastanie Magnolie Weg

Der Kötterberg liegt auf der Nordseite des Grummer Bachs, schräg gegenüber vom Böckenberg und Böckenbusch.
Seinen Namen verdankt er den Kotten-Besitzern (Köttern), die sich schon im Mittelalter an dem steilen Südhang ansiedelten.
Im 20. Jahrhundert waren die Schachtanlagen 6/7 der Zeche Vereinigte Constantin der Große prägend für den Kötterberg: 1903 bzw. 1907 gingen sie in Betrieb, 1967 wurden sie stillgelegt, 1973 verfüllt und Ende der 1980er Jahre wurden die Gebäude abgerissen.
Heute beeindrucken vor allem die alten Buchen und der Blick auf Grumme und die Grummer Teiche.

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