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Altes Koepchenwerk mit den alten Druckrohren
Bei Stromüberschuss wurde Wasser aus dem Hengsteysee in das ca. 160 m höher gelegene Speicherbecken gepumpt und bei großem Strombedarf ließ man es wieder in die Tiefe stürzen und Turbinen antreiben. Der Wechsel zwischen Turbinen- und Pumpbetrieb dauerte nur 2 Minuten.