Halde Rheinelbe im August 2010
Die Halde befindet sich im äußersten Südosten von Gelsenkirchen, ganz nah an der Grenze zu Bochum-Wattenscheid.
Sie wurde bis in die späten 90er Jahre genutzt - bis 1928 von der Zeche Rheinelbe, später auch von anderen.
In ihrem Innern haben sich Kohlereste im Abraummaterial entzündet - Rheinelbe gehört zu den sogenannten brennenden Halden!
Auf der Oberfläche kann man aber spazieren gehen, ohne sich die Füße zu versengen.
Der untere Teil, ein Tafelberg, ist bewaldet. Der zusätzlich aufgeschüttete Spitzkegel ist unbegrünt. Darauf thront ein Werk des Landschaftskünstlers Herman Prigann, die Himmelstreppe.
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